Amber grinste bei Erins Reaktionen und stemmte sich etwas mehr auf. Sie rieb ihren Oberschenkel jetzt direkt auf Erins Heiligtum und war dabei selbst weniger auf sich bedacht. Der Gedanke mit Erin zu Duschen gefiel ihr, auch wenn sie das irgendwie mit dem Licht dort organisiert bekommen mussten. Aber die Gedanken gehörten in die Zukunft. Einen letzten Schmatzer gab sie Erin auf den Mund, dann richtete sie sich auf. Sie rutschte nach hinten und kniete sich zwischen Erins Beine. Amber drehte die rechte Handfläche nach oben, tastete mit den Fingern nach Erins heißem Zugang und schon flutschten diese regelrecht hinein. Ring- und Mittelfinger tauchten voll und ganz in Erins Schoß ein, während Amber mit dem Handballen der linken Hand sachte Druck auf ihren Venushügel ausübte und massierte. Sie krümmte ihre Finger und drückte sie kreisend ihrem Handballen entgegen, während sie die Finger gleichzeitig auch noch etwas spreizte und natürlich auch vor und zurück bewegte. Grinsend beobachtete Amber Erin und fühlte sich geehrt, dass Erin ihr so weit vertraute sich vollkommen nackt mit gespreizten Beinen vor ihr auszubreiten und sich dabei zusehen zu lassen, wie sie ihrem Orgasmus immer näher kam. Trotzdem fingerte Amber nicht einfach drauf los. Ruhig und geduldig massierte sie Erins Innerstes und drehte die linke Hand etwas, damit ihr Daumen sanft gegen Erins Kitzler drücken konnte. Sie atemte schwer durch und sah Erin an. „Wahnsinn, hör dir das an.“ grinste sie begeistert zu den glitschigen Lauten die Erins Süße von sich gab. Amber war die Geräuschkulisse beim Sex schon immer wichtig gewesen und die Körper auch hören zu können.
Schließlich zeigte Amber Gnade mit Erin und rutschte mit den Knien etwas zurück. Sie warf ihr Haar über eine Seite, beugte sich hinunter und der Daumen wich ihrer Zungenspitze. Fest und flink massierte sie kreisend Erins Perle, während ihre Finger nun doch mehr Tempo aufnahmen, aber wirklich rasand wurden sie nicht. Das war zwar auch ein schönes Gefühl, passte aber nicht zur Situation und die paar Sekunden würde Erin auch noch warten können. Schließlich fing Erin an mit sanfter Kraft an dem Kitzler zu saugen, lutschte immer wieder daran, bewegte ihre Finger weiter und schloss die Augen. Es klang so wunderschön wie Erin wimmerte und stöhnte und fühlte schließlich wie Erins Innerstes sich um ihre Finger schlang, als es sich verkrampfte. Hast nahm Amber die linke Hand weg und verschränkte ihre Finger mit einer Hand von Erin um sich ihr noch näher zu fühlen, als sie es gerade ohnehin schon waren. Schwer keuchte Amber, stöhnte selbst ein wenig vor Lust und instinktiv begannen auch ihre eigenen Muskeln in ihrem Schoß im Takt ein wenig mit zu zucken.
Amber massierte und leckte Erin durch den ganzen Höhepunkt hindurch und rutschte schließlich mit dem Becken noch weiter zurück um sich auf den Bauch zu legen. Ihr linker Arm war unter Erins Oberschenkel durchgeschoben und hiel ihre Hand, während Amber ihre Wange auf Erins Oberschenkel legte um von dort aus, fast schon anhimmelnd zu Erin hochzublicken. Dabei strich der Daumen der anderen Hand über den anderen Innenschenkel. Es gab aus diesem Winkel so viel zu sehen, aber das liebliche Gesicht von Erin war einfach unvergleichlich.

Sowohl lustvolle als auch gequälte Laute erfüllten den Raum. Erin wand sich unter Ambers Liebkosungen. Sie wollte mehr, brauchte mehr. Und endlich zeigte auch die Technikerin Erbarmen. Sie hatte der Maßen ´unter Strom´gestanden, dass dieser Orgasmus ihren Körper stark schüttelte und länger anhielt als die Rothaarige vermutet hätte.

Schwer atmend, zutiefst erschöpft, mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen, lag sie eine ganze Weile da, bevor wieder Leben in ihr aufkeimte. „Komm her!“, wies sie die Frau zwischen ihren Schenkeln an, zog sanft, aber bestimmt an der Hand, welche die ihre festhielt. Sie nahm Amber in die Arme, schmiegte sich wie ein Kätzchen an ihren Körper. „Das war einfach unglaublich“, wisperte sie leise, immer noch ein wenig außer Atem, bevor sie erschöpft aber glücklich eindöste.